Hier finden Sie nähere Informationen dazu, wie die Neuraltherapie arbeitet:

Neuraltherapie ist eine naturheilkundliche Untersuchungs- und Behandlungsmethode und versteht sich als ganzheitliche Regulationstherapie. Ihre Besonderheit stellt ihre nahe Verwandtschaft zur klassischen Medizin dar.

Unser Körper befindet sich in einer dauernden Auseinandersetzung mit Umwelteinflüssen und passt sich ständig an diese an. Die Summe all dieser Anpassungsvorgänge nennen wir Regulation. Neuraltherapeuten sind der Ansicht, dass viele Krankheiten durch Störungen dieser Regulation entstehen, beispielsweise durch schadhafte Zähne, chronische Entzündungen von Nebenhöhlen und Organen wie z.B. Mandeln, sowie Narben als Störfelder.

Die Aufgabe des Arztes besteht darin den Zusammenhang zwischen den Beschwerden und den eigentlichen Ursachen bzw Störfeldern herzustellen.

Bei der Neuraltherapie werden örtlich wirksame Betäubungsmittel an bestimmte Stellen des Körpers injiziert. Dabei ist nicht der Umstand der örtlichen Betäubung, sondern die dadurch mögliche Beeinflussung der Regulationssysteme das Ziel. Die Behandlung erfolgt über Punkte an Haut, Muskulatur und Nerven, sowie über die Ausschaltung von Störfeldern.

Mögliche Behandlungsfelder:  Migräne, Spannungskopfschmerz, Tinnitus, Schmerzen und Bewegungseinschränkung im Bereich der Wirbelsäule (Hexenschuss, Ischias, Peitschenschlagsyndrom) und der Gelenke (Schulter-, Ellbogen, Hüft-, Kniegelenksbeschwerden …) , Beschwerdelindernde Wirkung bei Arthrosen (Gelenksabnützung) oder bei Zuständen als Folge entzündlicher Gelenkserkrankungen, Beschwerden nach Amputationen, ...

Weitere Informationen finden Sie unter www.neuraltherapie.at